Newsletter Mai 2021

Wir sind zurück!

(oder zumindest auf dem Weg dahin 😉)

Lange war nur wenig von uns zu hören. Denn auch an Timbercoast ist die Corona-Pandemie nicht spurlos vorrüber gegangen. Es gab eine Menge Umbrüche und Hürden zu nehmen, die unseren Kurs beeinträchtigt haben und die Auswirkungen sind zum Teil immer noch spürbar. Aber wir halten den Kurs und geben nicht auf!

AVONTUUR auf ihrem Weg nach Europa

Derzeit befindet sich unser Frachtsegler, beladen mit biofairem Kaffee aus Honduras und Mexiko, Kakao aus Belize, sowie dem besten Rum aus der Karibik, mitten im Atlantischen Ozean. Das nächste Ziel sind die Azoren, bevor Crew und Ladung dann Mitte Juni wieder zurück nach Hamburg gelangen und die nunmehr sechste große Reise vollendet wird.


Smudo und der Kapitän

In der SWR-Sendung „Sag die Wahrheit“ vom 3. Mai 2021 versucht u.a. Smudo herauszufinden, wer der drei ihm präsentierten Persönlichkeiten unser Kapitän sein könnte. Ein unterhaltsamer und wie wir finden gelungener Beitrag, der noch eine Weile in der Mediathek nachzusehen ist.


Neue Frachtsegelreisen online!

Nach langer Planung und unzähligen Zoom-Meetings ist es endlich soweit: unsere neuen Reisen mit der AVONTUUR ab Ende Juli 2021 stehen. Wir freuen uns auf viele neue Shipmates und  bekannte Crew-Gesichter, neue Häfen und Frachtpartner*innen in diesem und im kommenden Jahr. Silvester im Atlantik? Kein Problem! Besuche unsere Website für nähere Informationen.


Das Team Timbercoast bekommt Zuwachs

Seit Anfang Mai ist Daniel aus Hamburg neu zu unserem Team dazugekommen.

„Bevor ich bei Timbercoast angefangen habe, war ich in einem Berliner Fachgeschäft für Spirituosen und Zigarren tätig. Ich komme ursprünglich aus Buchholz/Nordheide, habe zunächst evangelische Theologie in Heidelberg und Paris studiert und mich daneben als klassischer Tenor vielerorts verdient gemacht. In meiner Zeit in Berlin bin ich schließlich auf einer Rumfachmesse auf das Projekt aufmerksam geworden, das mich seither nicht mehr losgelassen hat.
Ich freue mich darauf, meine vielseitigen Erfahrungen in die Mission Zero einbringen zu können.“