14.384 MEILEN ÜBER DAS MEER – DER FRACHTSEGLER AVONTUUR KOMMT ZURÜCK NACH HAMBURG
Ankunft in Hamburg 2020 – © Christoph Bogner
Am 28. Juli läuft die AVONTUUR mit gesegeltem Kaffee, Kakao und Rum im Museumshafen Harburg ein. Anschließend wird das geladene Stückgut von der Besatzung, unterstützt von Freiwilligen, von Hand am Lotsekai gelöscht – wie in alten Zeiten. Zu diesem Anlass feiert die Frachtsegler-Crew gemeinsam mit ihren Ladungspartner:innen nicht nur den Abschluss ihrer elften Frachtsegelreise nach sechs Monaten auf See, sondern auch sieben Jahre unter Segeln für sauberen Warentransport.
Mehr als 14.000 Seemeilen wird die AVONTUUR auf ihrer aktuellen Reise von Fécamp in Frankreich über die Kanaren, die französischen Antillen, Costa Rica, Belize, Mexiko, die Azoren, Helgoland und schließlich nach Hamburg zurückgelegt haben. An Bord des Frachtsegelschiffs befanden sich 167 Fässer karibischer Rum und 400 Flaschen Azoren-Wein, die in der letzten Woche in IJmuiden gelöscht wurden, sowie 21 Tonnen biofairer Kaffee und Kakao und weiterer Rum, die in Säcken und Fässern unter Deck gestaut sind. Seit Anfang Februar 2023 ist die 15-köpfige Besatzung aus Berufsseeleuten und aktiven Mitsegelnden von Frankreich aus über den Atlantik auf ihrer Voyage 11 unterwegs. Zuvor war die AVONTUUR im September 2022 von Hamburg ausgelaufen und hatte Ladungen von Portugal und Kolumbien klimaschonend gesegelt. Nach insgesamt knapp einem Jahr kehrt der Gaffelschoner nun am 28. Juli 2022 nach Hamburg zurück.
Das erwartet Hamburg am 28. Juli
Am Freitag Vormittag wird die ablösende Besatzung, unterstützt von freiwilligen helfenden Händen und unseren Ladungspartnerinnen und Partnern, am Lotsekai im Museumshafen Harburg letzte Vorbereitungen für das Einlaufen des Frachtseglers AVONTUUR treffen. Um 12:30 Uhr wird der Schoner die Katwyk-Brücke passieren, kurz darauf durch die Schleuse in den Harburger Binnenhafen einlaufen, um gegen 14:00 Uhr löschbereit am Lotseplatz neben dem Kulturkran des Museumshafens zu liegen. Während die ca. 22 Tonnen Ladung sukzessive mit Bordgeschirr durch Muskelkraft vom Schiff gehievt werden, können sich Schaulustige und Interessierte über Projekt und Produkte der Segelinitiative für sauberen Seetransport informieren. Nach getaner Arbeit feiern alle Beteiligten die Rückkehr des Seglers und seiner Besatzung. Die AVONTUUR hat in den letzten sieben Jahren mittlerweile 18-mal den Atlantik unter Segeln überquert und dabei mehr als 140.000 Seemeilen zurückgelegt.
Der konventionelle Seetransport hat ein wachsendes Problem
Dagegen steht eine Transportindustrie, mit der rund 90% unserer Güter weltweit auf den Meeren unterwegs sind. Mit einem jährlichen Handelsvolumen von über 160 Millionen Containern weltweit (Tendenz steigend) ist das, was in der konventionellen Schifffahrt dabei tagtäglich durch Schwerölverbrennung an Schadstoffen in die Atmosphäre gelangt, ein Killer für Mensch und Klima. Und weil deren Schiffe immer größer werden, wird der Transport immer billiger und die Wege eines Produkts immer weniger in Frage gestellt. Den Preis dafür zahlen unser Klima und unsere Umwelt, die Arbeitskräfte an Bord und in den Produktionsstätten weltweit.
Ein Umdenken ist längst überfällig, doch etwas dagegen unternommen wird kaum.
Zurück in die Zukunft
Aus diesem Antrieb heraus rief Cornelius Bockermann 2014 das Frachtsegel-Projekt „Timbercoast“ ins Leben. Er erwarb ein 1920 gebautes Segelschiff, die AVONTUUR (dt. „Abenteuer“) und rief seine MISSION ZERO ins Leben. Mit Hilfe von Freiwilligen aus der ganzen Welt und größtenteils aus eigenen Mitteln setzte er über zwei Jahre lang den alten Schoner wieder instand.
Das Ziel: mit der AVONTUUR den Seetransport so umweltfreundlich und nachhaltig wie nur irgend möglich zu gestalten und einen sauberen Transport für all jene Güter anzubieten, die lokal nicht angebaut werden können, aber dennoch Teil unseres alltäglichen Lebens sind. Das Leuchtturmprojekt will dabei einerseits eine längst überfällige Debatte darüber anstoßen, wie wir künftig Waren über den Seeweg transportieren und die Achtung von Menschen- und Arbeitsrechten entlang der Lieferkette wahren. Andererseits anzuregen, darüber nachzudenken, dass unser maßloser Konsum nicht das ist, was sie wirklich brauchen, sondern in den meisten Fällen lediglich eine Ersatzbefriedigung für unsere wahren Bedürfnisse darstellt, wodurch unnötig Ressourcen verbraucht werden, die die Umwelt belasten und zu mehr Ungerechtigkeit unter den Menschen führen.
Wandel durch fairen Handel
Mit an Bord sind heute eine Vielzahl an Partnerinitiativen, die in enger Zusammenarbeit mit den produzierenden Kooperativen und landwirtschaftlichen Betrieben in Mittel- und Südamerika durch die mit der AVONTUUR gesegelten Waren dieses ganzheitliche Bemühen um Nachhaltigkeit vorantreiben: Timbercoast, Café Chavalo, Brigantes, Segelwerk, Teikei Coffee, MITKA, El Puente, el rojito, EZA Fairer Handel, Uncommon Cacao, Choco del Sol, Herufek, Zotter, Sol Nocturno und viele andere. Sie alle setzen gemeinsam einen neuen Standard für international gehandelte Waren nach den Prinzipien sauberen Seetransports unter Segeln und fairen Handels. Diesen neuen Standard zu etablieren und kontinuierlich auszubauen ist das gemeinsame Bestreben der Frachtsegel-Bewegung.
Was es bedarf, damit ein Alltagsgut wie Kaffee seinen Weg von lateinamerikanischen Biobauern in die heimische Tasse findet, können Interessierte am 28. Juli 2023 ab ca. 13:30 Uhr im Museumshafen Harburg hautnah miterleben.
Ort: Am Museumshafen Harburg, Lotsekai, 21079 Hamburg (www.muhahar.de)
Datum: Freitag, den 28. Juli 2023
Zeit: ab ca 13:30 Uhr
Kontakt: info@timbercoast.com
Webseite: www.timbercoast.com
Bildmaterial: Auf Anfrage
Teilnehmende Projekte bzw. Unternehmen
Timbercoast cargo under sail
Das Frachtsegelprojekt hat es sich zur Aufgabe gemacht, Waren emissionsfrei und ohne Belastung für die Umwelt über See zu transportieren. Seit 2016 ist der wieder instandgesetzte Frachtsegler auf dem Nordatlantik zwischen Europa, Nord-, Mittel- und Südamerika unterwegs, um alternative Transportwege zu bestreiten und Waren nach Deutschland zu segeln. Mit dem Segelschiff AVONTUUR bietet Timbercoast die Möglichkeit, Fracht per Windkraft zu transportieren, um damit die Verbindung zwischen nachhaltigen Produzent*innen und verantwortungsvollen Verbraucher*innen zu schaffen. Timbercoast will einen alternativen Weg des modernen Seetransports für die Zukunft aufzeigen.
Informationen und Kontakt
Timbercoast cargo under sail UG (haftungsbeschränkt)
Steendiek 31
21129 Hamburg
Ansprechpartner: Cornelius Bockermann
info@timbercoast.com
+49 170 77 66 827
www.timbercoast.com
Café Chavalo & Tierra Nueva
Café Chavalo wurde gegründet, um ein Zeichen zu setzen. Ein Zeichen für ein faires Miteinander und einen verantwortungsvollen Umgang mit der Natur und eine andere Form des Wirtschaftens. Dabei darf der Transport des Kaffees für Café Chavalo von Mittelamerika nach Europa nicht ausgeklammert werden. Mit dem Segelkaffee zeigt Café Chavalo, dass es eine Alternative zu konventionellen Transports- und Wirtschaftsformen gibt. Gemeinsam mit den anderen Ladungspartner:innen der Timbercoast stehen sie für die Mission Zero, einen Transport, der anstrebt, nahezu emissionsfrei zu werden.
Der Segelkaffee von Café Chavalo ist ein fair gehandelter Bio-Kaffee aus Nicaragua. Die Kleinbauern und -bäuerinnen der Genossenschaft Tierra Nueva bauen ihn in Waldgärten an und ernten von Hand. Über ein Aufforstungsprojekt in Nicaragua gleicht Café Chavalo den CO2-Rucksack des Kaffees aus. Inzwischen ist der Kaffee von Tierra Nueva zum sechsten Mal an Bord der Avontuur.
Rund 250 Kleinbäuerinnen und Kleinbauern haben sich zum Verband Tierra Nueva zusammengeschlossen. Sie kultivieren im Umland der Stadt Boaco Arabica-Kaffee. Mit dem Geld aus dem Sozialfonds des Fairen Handels kauft Tierra Nueva zum Beispiel Schulmaterial, verbessert die Infrastruktur und vergibt Stipendien. Seit 2017 ist die Kooperative auch Mitglied der Café Chavalo eG in Deutschland.
Informationen und Kontakt
Café Chavalo eG
Jens Klein
jens@cafe-chavalo.de
+49 175 949 05 62
Café Vela – Segelkaffee von el rojito – kaffee solidarisch
Solidarisch gehandelter Bio-Arabica-Espresso aus Nicaragua. Klimaneutral gesegelt.
el rojito‘s Café Vela kommt mit dem Segelschiff nach Hamburg. Die Avontuur hat eine Frachtkapazität von immerhin rund 100 Tonnen. Die Kaffeesäcke lagern einzeln im Bauch des Schiffes. Bei der Be- und Entladung muss jeder Sack einzeln von Hand bewegt werden.
Café Vela soll ein Zeichen dafür sein, dass es klimafreundliche und solidarische Lösungen im Warentransport geben muss.
Der gesegelte Café Vela stammt aus Nicaragua von der Kooperative Tierra Nueva, die schon seit über 25 Jahren hochwertigen, kontrolliert biologisch angebauten Arabica-Kaffee produziert. Mit den Produzent*innen von Tierra Nueva arbeiten wir schon sehr lange gut zusammen. Tierra Nueva baut seit ihrer Gründung ausschließlich kontrolliert biologisch Kaffee zwischen Pflanzen des täglichen Bedarfs, wie Bohnen, Bananen, etc an.
Zusammen mit el rojito haben sie sich auf das Wagnis Segelkaffee eingelassen und mit viel Engagement die Verschiffung organisiert. Unzählige Arbeitsstunden sind in das Projekt geflossen und stapelweise Formulare wurden ausgefüllt, bis der erste Sack an Bord der Avotuur geladen werden konnte.
Da das Schiff klein und der Aufwand groß ist, importieren wir jährlich nur wenige Säcke Café Vela. Café Vela ist also ein ganz besonderer, saisonal verfügbarer, solidarisch gehandelter Bio-Espresso.
Informationen und Kontakt
Christiane Wegener
Einkauf
El rojito – kaffee solidarisch
+49 157 38 303 626
www.el-rojito.de
El Puente – Die Fair Trade Pioniere
Wir stellen Mensch und Umwelt vor Profit. Gemeinsam machen wir aus gerechtem Handel Zukunft! Als Social Business arbeiten wir mit einem weltweiten Netzwerk aus Kooperativen, Familienunternehmen und Fair-Trade-Organisationen zusammen. Gemeinsam leben wir eine revolutionäre Wirtschaftsweise vor. All unsere Partner verfolgen dasselbe Ziel: Wir stellen Mensch, Umwelt und Klima vor Gewinne. Und das nicht erst, seitdem Fair Trade und Nachhaltigkeit in aller Munde sind. Schon seit unserer Gründung in den 1970er Jahren sind diese Werte die Grundsätze unserer Arbeit.
Fair Trade und Nachhaltigkeit gehen für uns Hand in Hand. Darum segelt dieses Jahr wieder Rohkaffee der Kooperative Cosatin-Tierra Nueva aus Nicaragua, importiert über die MITKA (Mittelamerikanische Kaffee Im- und Export GmbH), mit dem Segelfrachtschiff AVONTUUR. Das Segelschiff und der damit transportierte „Kaffee Ahoi“ verbindet das nachhaltige Engagement der Produzent*innen in Lateinamerika mit dem unserer europäischen Kund*innen.
Informationen und Kontakt
El Puente
Felix Gies
felix.gies@elpuente.de
+49 50 69 3489 46
SEGELWERK & KOOPERATIVE COMBRIFOL/Honduras
Die Segelwerk GmbH in Leipzig gibt es seit Januar 2021 – sie importiert ausschließlich gesegelten Kaffee aus Latein-Amerika. Der Kaffee ist zudem direkt gehandelt (d.h. für uns: die Einkaufspreise liegen noch über denen des Fairen Handels) und er ist natürlich ökologisch angebaut.
Es sind drei dicke Pluspunkte, für die es gilt, Kaffeegenießer:innen zu sensibilisieren. Segelwerk ist der festen Überzeugung, dass all unsere Handlungen, unsere Denkweisen, unser Konsumverhalten, der Umgang mit Natur und den natürlichen Ressourcen Auswirkungen haben. Dazu zählen Klimawandel, Pandemien und Flüchtlingsströme.
Viele „unterschiedliche“ Krisen sind in Wirklichkeit Ausprägungen einer einzigen Krise. Segelwerk möchte die Zusammenhänge deutlich machen, gegen Ausbeutung, Umweltzerstörung und gedankenlosen Konsum ein Zeichen setzen und zeigen: Es geht auch anders!
Einer der drei Gründer der Segelwerk GmbH hat die Reise der AVONTUUR 2021 von Honduras bis zu den Azoren begleitet – als Einkäufer von Rohkaffee, als Journalist und Shipmate. Er hat gefilmt und fotografiert, Kaffeesäcke geschleppt, geholfen Segel zu setzen – und hat die Verschmutzung gesehen, die von Containerschiffen ausgeht. „Wenn wir es nicht schon gewusst hätten: Es braucht eine Alternative zum herkömmlichen Containerfrachtverkehr. Windkraft und die Entwicklung moderner Segelschiffe sind Meilensteine auf dem Weg zu einem nachhaltigeren Warentransport“ (Jörg Pfeifer, Segelwerk).
Der Anbaupartner vom Segelwerk in Honduras ist die Kooperative Combrifol in Marcala/La Paz, der wohl bekanntesten Kaffeeregion von Honduras.
Combrifol ist eine kleine Kooperative mit rund 74 Mitgliedern (23 Frauen und 51 Männer). Jeden Tag spüren sie auf ihren Feldern die Folgen des Klimawandels – es wird Zeit, die Lebensgrundlage der Bauern und Bäuerinnen in den Anbauregionen nicht länger mit Füßen zu treten.
Informationen und Kontakt
Segelwerk GmbH, Leipzig
Jörg Pfeifer
joerg@segelwerk.org
+49 171 532 56 45
SOL NOCTURNO – Coffee Shared Among Friends
Mit 1.016 kg Kaffee ist Sol Nocturno einer der kleinsten Partner der Timbercoast.
Sol Nocturno ist der Name einer kleinen Kaffeefarm hoch in den Bergen von Veracruz in Mexiko mit der alles begann. Dieses Jahr konnte zum ersten Mal auch die Ernte einer weiteren befreundeten Farm ‚Finca Los Carriles‘ abgenommen werden. Die beiden Farmen sind Herzstück des gemeinsamen Projektes Coffee Shared Among Friends. Der Anspruch: der Anonymität in globalen Wertschöpfungsketten mit persönlichem Austausch und Transparenz durch die Möglichkeit der Kontaktaufnahme zu begegnen. Was daraus erwächst, ist ein Miteinander statt eines Gegeneinanders und ein voneinander und über Kaffee Lernen. So wird gemeinsam das nachhaltige Wachstum der beiden Kaffeefarmen möglich gemacht. Mit Respekt füreinander und für die Umwelt.
Sol Nocturno ist eine Einladung an alle, die sich intensiver mit ihrem eigenen Kaffeekonsum auseinandersetzen wollen und eine nachhaltigere Art des Kaffeegenusses wählen möchten.
Die 1.016 kg Rohkaffee der beiden Farmen konnten mithilfe vieler Endkonsument*innen nach dem Vorbild der solidarischen Landwirtschaft vorfinanziert werden. Dadurch wird gemeinschaftlich Verantwortung für die Farmen übernommen und eine Wertschöpfung abseits der Kaffeepreis-Schwankungen auf dem Weltmarkt ermöglicht. Auf diese Weise konnte dieses Jahr die gesamte Ernte sowohl der Farm Sol Nocturno als auch der Farm Los Carriles abgenommen werden.
Sobald per Segelschiff in Hamburg angekommen, wird der Kaffee ins benachbarte Lüneburg gefahren, um dort geröstet zu werden. Letztes Jahr fand ein Fahrrad-Transport statt. Dieses Jahr wird der Kaffee mit Sackkarren und Bollerwägen durch Hamburg spaziert und anschließend mit der Regionalbahn weitertransportiert.
Informationen und Kontakt
Luca Windolph (Sol Nocturno)
luca@solnocturno.org
+49 176 816 91 042
www.solnocturno.org
NDR-Fernsehbeitrag: https://www.ndr.de/fernsehen/sendungen/das/Sol-Nocturno-Nachhaltiger-Kaffee-aus-Lueneburger-Roesterei,dasx30728.html
Teikei Coffee
Teikei Coffee bringt Kaffee von Kleinbäuerinnen und -bauern in Mexiko direkt zu Kaffeeliebhaber*innen in Europa. Unsere Mission ist keine geringere, als den zukunftsfähigsten Kaffee zu produzieren. Inspiriert durch die Solidarische Landwirtschaft gestalten wir eine transatlantische Partnerschaft, die auf Augenhöhe und gemeinschaftsgetragen wirtschaftet. Die Partner*innen in Mexiko haben Planungssicherheit, da die Abnahme frühzeitig zugesichert und finanziert ist. Teikei- Mitglieder genießen frisch gerösteten Kaffee, der nicht nur solidarisch finanziert wird, sondern auch so nachhaltig wie möglich produziert und mit dem Segelschiff nach Hamburg transportiert wird. Hast du Lust Kaffee und den Welthandel neu zu denken? Genieße Teikei Coffee.
Informationen und Kontakt
Hermann Pohlmann
Hermann.pohlmann@teikeicoffee.org
www.teikeicoffee.org